Eine Matratze ist eine Struktur, die hauptsächlich geschaffen wurde, um den Körper in liegender Position ausreichend zu stützen. Es lohnt sich, bei der Auswahl einer Matratze für ein Kind mehr Aufmerksamkeit zu schenken, da die richtige Unterstützung des Körpers im Schlaf eine Investition in seine Gesundheit ist.
Eine gute Matratze kann nicht zu hart oder zu weich sein. Empfohlen es ist mittelhart und sollte aus Sicherheitsgründen 10 cm nicht überschreiten. Achten Sie bei der Auswahl einer Matratze auf die Zusammensetzung ihrer Füllung. Es gibt viele Arten von Matratzen auf dem Markt, aber die am meisten empfohlenen sind:
➔ POLYURETHAN-SCHAUM-MATRATZE
– nicht allergisch
– hat eine sehr gute Elastizität
– sorgt für eine hervorragende Luftzirkulation
➔ POLYURETHAN-SCHAUMMATRATZE MIT ZUSÄTZLICHEM HOCHFLEXIBLEN SCHAUM
– hat eine erhöhte Beständigkeit gegen Verformung und eine bessere Elastizität
– passt sich perfekt der Form der Wirbelsäule an
– sorgt für eine hervorragende Luftzirkulation
– nicht allergisch
➔ POLYURETHAN-SCHAUMMATRATZE MIT ZUSÄTZLICHER LATEX-SCHAUMSCHICHT
– verformt sich nicht und hat eine bessere Elastizität
– hat eine ausgezeichnete Feuchtigkeitskontrolle
– hat ein längeres Leben
– passt sich perfekt der Form der Wirbelsäule an
– hat antibakterielle Eigenschaften
Es gibt auch viele nicht empfohlene Matratzen auf dem Markt. Was unterscheidet sie und warum sollten wir sie nicht wählen? Vermeiden Sie zunächst Matratzen mit einem natürlichen Beitrag, z. B. aus einer Kokosnuss- oder Buchweizenschale. Obwohl es den Anschein haben mag, dass natürliche Materialien die besten sind, funktionieren sie bei einem bestimmten Produkt wie der Matratze nicht. Es besteht die Gefahr von Parasiten, die sich unter dem Einfluss von Feuchtigkeit entwickeln können, was in den frühen Lebensphasen eines Kindes leider nicht vermieden werden kann. Darüber hinaus können natürliche Patronen allergisch sein.
Es lohnt sich auch nicht, Matratzen aus mehreren Materialien zu wählen, z. B. Kokosnuss-Latex, da die Vorteile von wertvollem Latexschaum verringert werden und das Risiko unerwünschter Wirkungen aufgrund der Verwendung natürlicher Inhaltsstoffe besteht. Vermeiden wir auch thermoelastische und Federschaummatratzen. Sie sind aufgrund der falschen Weichheit des Kindes, der Gefahr einer Überhitzung des Kindes oder eines ungleichmäßigen Drucks auf die Wirbelsäule nicht geeignet.
Matratzen Infografik
